Sind die legendären Liebespositionen der indischen Erotik-Fiebel wirklich nur für yogageübte Gummimenschen geeignet? Ein Paar ging auf den Test-Parcours. Ergebnis: höchst befriedigend |
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Das Bambusspalten: ähnelt der Missionars- stellung, macht ihr aber mehr Beinarbeit Natürlich ist das Kamasutra kein Stellungskatalog. Die indische Liebeslehre hat 36 Kapitel, davon befaßt sich gerade mal ein einziges mit dem Thema "Stellungen beim Geschlechtsverkehr". Der Prostitution zum Beispiel widmet Autor Mallanaga Vatsyayana gleich sechs Kapitel. Dennoch ist der fernöstliche Erotikbestseller (entstanden um 400 n. Chr.) in der westlichen Hemisphäre vor allem für seine Darstellung ausgefallener Koitus- |
Sie liegt auf dem Rücken, er über ihr. Ein
Bein hat sie auf dem Bett ausgestreckt, das andere ruht auf seiner
Schulter. Während des Koitus wechselt sie mit den Beinen ab.
Sie: Am Anfang machte es mir schon Mühe, mich auf den
Beinwechsel zu konzentrieren. Doch bald hatte ich da meinen Rhythmus
gefunden. Und der Lohn für die Beinarbeit ist ja wirklich nicht
schlecht: Der Penis dringt schön tief ein.
Er: Erst dachte ich, ihr Gehampel mit den Beinen könnte
nervig werden. War es dann aber überhaupt nicht. Im Gegenteil, bei
jedem ?Bein rauf und runter? wurde mein Schwanz von neuem stimuliert.
Ich hatte das Gefühl, daß sie ihn in sich drin regelrecht massiert.
Sehr anregend! |
Mehr Last als Lust also? |